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ZÜRICH – Heute am Zürcher Bellevue: Hundert Menschen fallen auf einmal wie tot um. Sinn der Greenpeace-Aktion: Zeigen, wie ungenügend unser Land auf einen Reaktor-Unfall vorbereitet ist. Punkt 12.15 Uhr liessen sich über 100 Personen auf den belebten Tramhaltestellen beim Bellevue auf einen Pfiff hin wie vom Blitz getroffen auf den Boden fallen und blieben regungslos liegen. Nach rund 3 Minuten war der Spuk
ZÜRICH – Heute am Zürcher Bellevue: Hundert Menschen fallen auf einmal wie tot um. Sinn der Greenpeace-Aktion: Zeigen, wie ungenügend unser Land auf einen Reaktor-Unfall vorbereitet ist. Punkt 12.15 Uhr liessen sich über 100 Personen auf den belebten Tramhaltestellen beim Bellevue auf einen Pfiff hin wie vom Blitz getroffen auf den Boden fallen und blieben regungslos liegen. Nach rund 3 Minuten war der Spuk
vorbei. An der Aktion beteiligte sich auch der grüne Aargauer Nationalrat Geri Müller. Die Flash-Mob-Aktion verlief friedlich und ohne Zwischenfälle. Einzig einige Trambenutzer ärgerten sich darüber, dass sie sich ihren Weg zwischen Menschenleibern bahnen oder darüber hinweg steigen mussten. Andere erkundigten sich besorgt über die Ursache der wie tot am Boden liegenden Menschen. Die Auflösung erfolgte im Anschluss an die. . .