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Für die anstehenden Wahlen in Zürich setzen alle Parteien viel stärker aufs Internet als 2006. Sie tun es aber auf sehr unterschiedliche Art: Manche nutzen die Möglichkeiten geschickt aus, andere stellen einfach ihre Broschüren und Plakate online. Den grössten Sprung hat sicher die SP gemacht: Wirkten ihre Internetauftritte bei früheren Wahlen oft etwas zufällig und chaotisch, kommt nun alles
Für die anstehenden Wahlen in Zürich setzen alle Parteien viel stärker aufs Internet als 2006. Sie tun es aber auf sehr unterschiedliche Art: Manche nutzen die Möglichkeiten geschickt aus, andere stellen einfach ihre Broschüren und Plakate online. Den grössten Sprung hat sicher die SP gemacht: Wirkten ihre Internetauftritte bei früheren Wahlen oft etwas zufällig und chaotisch, kommt nun alles
kompakter und professioneller daher. Schon bei der Nomination der Stadtratskandidatinnen und -kandidaten war der frische Wind spürbar: Eine Gruppe junger Parteileute berichtete laufend im Internet aus der Versammlung. Als die vier Kandidaten dann feststanden, vergingen nur wenige Minuten, bis deren Konterfeis von der SP-Website lächelten. SP tut fast zu viel. Das ist natürlich kein Zufall. Diese Woche hat die Parteileitung bekanntgegeben…