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Die SP Schweiz hat einen Werbespot für das Kino produziert. Doch nicht alle Kinos wollen den rund einmütigen Film zeigen. Die Kinobetreiberin Kitag weigert sich den SP-Spot ihn ins Werbeprogramm aufzunehmen. SP-Präsident Levrat zeigt sich empört. Die „Zensur“ der Kitag sei absolut unverständlich, sagt Levrat am Donnerstag vor den Medien in Bern. Denn der Film sei medienrechtlich problemlos. Das Nein der Kitag bedeutet, dass die SP in 85 Kinosälen in Zürich, Basel,
Die SP Schweiz hat einen Werbespot für das Kino produziert. Doch nicht alle Kinos wollen den rund einmütigen Film zeigen. Die Kinobetreiberin Kitag weigert sich den SP-Spot ihn ins Werbeprogramm aufzunehmen. SP-Präsident Levrat zeigt sich empört. Die „Zensur“ der Kitag sei absolut unverständlich, sagt Levrat am Donnerstag vor den Medien in Bern. Denn der Film sei medienrechtlich problemlos. Das Nein der Kitag bedeutet, dass die SP in 85 Kinosälen in Zürich, Basel,
Bern, St. Gallen und Luzern auf Werbung verzichten muss. Die SP überprüfe nun die juristische Ausgangslage, um gegen den Entscheid zu protestieren, sagt Levrat. – Der Verzicht habe nicht mit Zensur zu tun, sondern sei eine grundsätzliche Haltung, hieß es am Donnerstag bei der Kitag: “Die Kitag macht wie Radio und fernsehen keine politische Werbung”, sagte Kitag-Director Philippe Täschler auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Ein früherer ausgestrahlter politischer Spot zur Personenfreizügigkeit sei irrtümlich in. . .