Die alte Weihnachtsbeleuchtung muss in Zürich bleiben. Die Initianten von «Timepiece auf die Hardbrücke» sind von ihrer Idee nach wie vor überzeugt und haben beschlossen, ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten. Ein zentraler Punkt ist die Finanzierung. Denn «The World’s Largest Timepiece» kostet gut 900’000 Franken. Einen Betrag, den bis jetzt niemand aufwerfen mochte, um die 275 Leuchtröhren zu kaufen. SP-Gemeinderat und
Stadtratskandidtat André Odermatt ist Pate dieser Idee und hat sich mit den anderen Initianten Gedanken über Finanzierungsmöglichkeiten gemacht: «Ein Modell könnte sein, dass Unternehmen einzelne Röhren sponsern. Schliesslich wäre das Timepiece eine Aufwertung für das Quartier.» Auch Zürich-Nord denkbar. Doch nicht nur die Finanzierung dürfte sich als Knacknuss erweisen. Die technische Machbarkeit dürfte…