Die direkteste Demokratie der Welt
In Zeiten abnehmender Wahlbeteiligung empfahl Walker der SP Stadt Zürich einen unkonventionellen Weg: “Versucht nicht, eure Wähler
davon zu überzeugen, was ihr wollt. Sondern findet heraus, was die Wähler wollen. Hört ihnen zu.” Dazu gründete die Agentur eine Facebook-Gruppe
mit dem Namen “Was Zürich braucht”. Hier konnte jeder, der wollte, Vorschläge für seine Heimatstadt machen und über Vorschläge von anderen
abstimmen. Die vier Ideen mit den meisten Stimmen wurden von den SP Kandidaten ins Parlament eingebracht. Die Wahl wurde gewonnen.
