Die Bild-Zeitung nennt eine Anzeige des Schweizer Kein & Aber-Verlags «Die geilste Anzeige des Jahres»; die FAZ, wo das Inserat erschienen ist, entschuldigt sich dafür. Kein & Aber-Verleger Peter Haag über den Werbecoup. Auf dem doppelseitigen Inserat in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) mit der Überschrift «Was sage ich beim Sex und was besser nicht» war eine Grafik abgebildet, auf der man ähnlich wie bei einer Entscheidungsmatrix bei Business-Modellen ablesen konnte, wie man sich beim Sex am besten verhält. In der Bild-Zeitung
entschuldigt sich der FAZ-Geschäftsführer Tobias Trevisan dafür: «Da ist ein doofer Fehler passiert! Wir haben normalerweise eine interne Kontrolle, die Anzeigen vorher auf anstössige Inhalte prüft. Diese Anzeige ist uns einfach durchgerutscht – niemand hat die einzelnen Sprüche gelesen. Wir möchten uns bei unseren Lesern für diesen Fehler entschuldigen!». Waren Sie erschrocken, als Sie den Bericht in der Bild-Zeitung gesehen haben? Es hat mich überrascht. Ich erhielt ein SMS, dass sich die Bild-Zeitung für das Inserat…